Der Bürgermeister hat geantwortet und lehnt die Abschaffung aus budgetären Gründen ab.
Die Antwort des Bgmst. auf die Anfrage der Bürgerliste im Gemeinderat beinhaltet eine kategorische Ablehnung zur Abschaffung der Vergnügungssteuer für Veranstaltungen.
Gleichzeitig wird darauf verwiesen, dass der Abgabeprozess vereinfacht und digitalisiert wurde. Kommuniziert wurde dies wohl kaum oder nur sehr schlecht. Anträge können nun elektronisch eingebracht werden. Weiters gibt es die Möglichkeit auf Erlass oder Zahlungserleichterung aus wirtschaftlichen Gründen
Dies ändert nichts daran, dass wir es mit einer uneinheitlichen Steuer zu tun haben, die wenig Ertrag erzielt und unserer Szene das Leben zusätzlich erschwert.
Darum bleiben wir dabei: Salzburg sollte wie andere Landeshauptstädte die Vergnügungssteuer abschaffen.
Dies ist erst der Anfang der politischen Diskussion zu diesem Thema!
Wir bleiben für euch an der Sache dran und werden weiterhin berichten.